Die USA in der Schuldenfalle: Soros & Demokraten wollen die Staatsschulden verdoppeln

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1 Kommentar:

  1. JÁ, SOROS FINANZIERT, LETZTENDLICH, NUR DIE UNEINIGKEIT DER MENSCHEN!
    Schaumamal wie das abläuft!
    Es werden die ärmeren geködert, mit einer vermeintlichen Lösung eines wirklich großen Problems.
    Wer finanziert denn SOROS, oder glauben die Menschen dass der soooo Klever ist und soooooo viel Kapital generiert, dasss er sooooooo schön als Philanthrop posieren kann,....????
    SOROS WIRD AUS DEM PRIVATEN GAUNER SYSTEM DER ZENTRALBANKEN MITTELS KOSTENLOSER GELDSCHÖPFUNG FINANZIERT, UND DA SCHLIESST SICH EIN KREIS!
    Der wurde schon im XIX Jahrhundert genauestens beschrieben!
    🔻‼️SCHAUT MAL WIE DREIST DIESE LEUTE SIND‼️🔻
    2. Vorteil aus Uneinigkeit (1873)
    Die Juden suchen jeweils aus unserer Uneinigkeit Vorteil zu ziehen. Zu diesem Behufe (Zweck, d.V.) stellen sie die Macht ihrer Capitalien und ihres Einflusses bald dieser, bald jener Partei zur Verfügung, während sie zugleich auch dafür Sorge tragen, in jeder Partei ihre Vertreter zu haben; dank dieser Maßregel sind immer Juden zur Hand, um jeden Parteisieg zu ihren Gunsten auszubeuten.
    Eine solche Vertheilung der Macht ist wie ein gutes Kartenspiel, in welchem sich alle vier Farben vertreten finden, so daß immer einige Stiche sicher sind, gleichviel welche Farbe Trumpf wird. So gibt es z.B. in Frankreich imperialistische, republikanische, ja selbst sozialistische Juden. Gewinnt nun je der Imperialist die Oberhand, so sind die Herren Fould, Pereira et Comp. Da, um die jüdischen Interessen zu vertreten; trägt im Gegentheil die Republik oder gar die Commune den Sieg davon, so ist die Reihe an Herrn Crémieux oder an Bürger Karl Marx, sich gleichsam in die Trumpffarbe des jüdischen Kartenspiels zu verwandeln.
    Mit Hilfe dieses gewandten Kunstgriffes bewahren die Juden ihr Prestige unabhängig von jedem Regierungswechsel und rücken unter allen Umständen ihrem Ziele, der Welteroberung, immer näher; denn sie haben das Geheimnis entdeckt, wie man es anzustellen hat, um mit allen Parteien zu gewinnen und mit keiner zu verlieren".
    Quelle:
    Major Osman Bey (eigentlich: Frederick Millingen) in "Die Eroberung der Welt durch die Juden", Basel 1873, S. 40
    Anmerkung: Das vorstehend beschriebene Prinzip wird noch heute praktiziert. So z.B. in den USA, wenn jüdische Großkapitalisten sowohl den Demokraten als auch den Republikanern riesige Summen für ihren Wahlkampf zur Verfügung stellen. Wenn die eher philosemitischen Demokraten einen jüdischen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten aufstellen, bekommen diese allerdings Dreiviertel des Wahlkampfbudget.

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